Freitag, 14. Oktober 2016

Nobelpreis im Arsch

Zuerst haben sie dem Initiator des IS, Hussein Barack Obama, vorneweg schon den Friedens-Nobelpreis verliehen - noch während er die arabische und afrikanische Invasion Europas vorbereitete; damit der Hedgefond-Mogul George Soros seine Billionen-Wetten auf den baldigen Kollaps der EU gewinnen kann.

Und jetzt haben sie dem amerikanischen Sänger Bob Dylan sogar den Literatur-Nobelpreis vermacht; für eigentlich bescheidene Verse, die ohne seine Musik völlig untergehn.

Was kommt als nächstes? Dem Boxer Muhammad Ali (ehem. Cassius Clay) etwa den Physik-Nobelpreis posthum aufs Grab legen, weil er zeitlebens die Parallelen zwischen geistigem Tiefflug und Erdanziehungskraft bewiesen hat,  während er schwergewichtig im Ring zu Boden ging!? 

  Daher ist es heuer eher eine Schande, überhaupt noch mit irgendeinem Nobelpreis "geehrt zu werden". Stimmts, Alfred Nobel, du zwielichtiger Munitionshersteller und Kriegstreiber noch über deinen Tod hinaus!?

Nachtrag: Drei Wochen nach der peinlichen Nobelpreis-Ehrung des Bob Dylan, rührt sich dieser überhaupt nicht. Das ist ihm hoch anzurechnen. Er ist Musiker - kein Literat. Er will den GRAMMY, nicht diesen verrufenen Munitionshersteller-Preis einer Kriegstreiber-Dynastie. Bravo, Mr. Tambourine Man - you've blow the Nobel in the wind!