Donnerstag, 29. März 2018

“Curveball“, der schräge Sänger auf der Brücke.


Ganz zufällig begegnete ich ihm auf der hohen Brücke, von wo auch er passiv dem bunten Silvesterschießen zuschaute: Rafid Ahmed Alwan El Dschanabi den die Geheimdienste später “Curveball“ nannten, floh 1998 aus dem Irak und strandete ein Jahr später in der fränkischen Universitätsstadt Erlangen. Er hätte sich jedoch mehr Wohlstand erhofft in Deutschland, anstatt arbeitslos in einer heruntergekommenen Wohnung in einem Hochhaus am Europakanal vor sich hin zu vegetieren, wo andauernd der Fahrstuhl außer Funktion sei und es immer nach gebruzzeltem Schweinfleisch stänke, bemängelte er in jener Millenium-Silvesternacht, während wir den explodierenden Leuchtraketen folgten.  
"Raketen?! Sind das denn Raketen?", nörgelte er in gebrochenem Englisch.

Er gab an, Experte für chemische Kampfstoffe und sogar Direktor einer Anlage zu deren Produktion in Djerf-al-Nadaf gewesen zu sein. Dort habe er richtige Raketen mit wirklich gefährlichen Dingen bestückt. Und Saddam Hussein hätte ihm, wegen seiner wissenschaftlichen Verdienste, sogar eine Villa mit Swimmingpool zur Verfügung gestellt. Doch sein Gewissen trieb in zur Flucht, denn er forschte in mobilen Anlagen zur Produktion chemischer Massenvernichtungswaffen, erzählte er reumütig und schielte mich von der Seite an.

„Dann geh doch zu Uncle Sam und erzähl denen die Story“, riet ich dem Spinner. „Dann hast du bald zwei Villen mit drei Swimmingpoolen und 72 nackte Huris drin“. Nöö, zu den Amerikanern gehe er nicht, denn die seien nur der verlängerte Arm Israels – und das sei die Brutstätte des Teufels El-Shaday.

Also ging, gleich nach „Drei-Könige“, der frustrierte Rafid Ahmed Alwan El Dschanabi zum deutschen Bundesnachrichtendienst – als wären die nicht Vasalen der Amerikaner und ebenfalls Verbündete Israels. Dort erhielt er später diesen bescheuerten Decknamen „Curveball“. “Windei“ aber wäre passender gewesen; denn er erzählte den gutgläubigen Deutschen die fantastischste “Story vom Pferd“ die jemals erzählt worden ist. Nur weg aus der Scheißwohnung ohne gescheiten Fahrstuhl, im nach Schweinen stinkenden Hochhaus am Europakanal in Erlangen. 

Kaum wurde seine Aussage über Saddams angebliche chemische Massenvernichtungswaffen eingetippt, schrillten in Tel-Aviv schon alle Alarmsirenen - und von der US-Base Rammstein starteten sofort drei Hubschrauber in Richtung Erlangen. Einer packte sich Rafid Ahmed Alwan El Dschanabi und brachte ihn, über Pullach, letztendlich genau auf jene Mossad-Bühne wo er nie singen wollte. Und siehe, er trillerte urplötzlich sogar Lieder die es gar nicht gab. Ziel erfüllt: Der Mossad hatte endlich was er wollte und der Lügner Curveball bekam seine Villa in Deutschland. Der privat hochverschuldete Zocker-US-Präsident George Walker Bush startete, als devote Marionette, den gesetzeswidrigen Stellvertreter-Krieg; im Auftrag von Netanjahus Heiligem Land: „Es wird ein Kreuzzug sein …“

Das Ende vom Lied: der Scheinangriff von 9/11 und die Erfindung Osama bin Ladens. Der Irak wurde anschließend in eine Trümmerlandschaft verwandelt, Saddam gehängt, der Islamische Staat und Arabische Scheiß-Frühling geschaffen, der Syrische und Afghanische Krieg erst richtig in Schwung gebracht. Nur, Raketen mit Massenvernichtungswaffen wurden nirgendwo gefunden im Irak oder sonstwo in der gesamten arabischen Welt. Umso mehr aber begann seither der arabische, islamische und afrikanische Massenexodus in Richtung Europa, denn der arabische Scheiß-Frühling hatte alle Grenzen nichtig gemacht - auch mithilfe der Soros-NGO’s, der Ex-Stasi und deren Schergen auf höchster deutscher Ebene. Der islamistische Terror hält seither Europa fest im Griff - und hunderttausende "Dschihad-Schläfer" warten nur noch aufs freudige gewecktwerden. 

(!?) Vielleicht hatte es sich ja im Orient und Afrika so herum gesprochen, dass man als muslimischer Flüchtling, den blöden Schweinefleischfressern in Europa jeden Scheiß für bare Münze verkaufen könne. Und wo man dann schon mal hier sei, könne man sich diese fruchtbaren Gefilde gleich gänzlich untern Nagel reißen; so wie es der Prophet ohnehin befehle im Koran; im Namen des Islam, das Erlangen der Weltherrschaft herbeizuführen, via Migration.

Was ich am meisten bedauere, ist, dass damals in jener Millenium-Silvesternacht, nicht gleich die gesamte Brücke unter uns beiden eingestürzt war, als der schräge Iraker namens Rafid Ahmed Alwan El Dschanabi und ich, diesen verhängnisvollen Plausch hatten. Denn er kann nicht schwimmen. Also bleibt mir jetzt wohl nur noch das reumütige Harakiri übrig – kurz bevor die Flaggen des Islam auf all unseren umgemodelten Kirchen flattern. Bin eh ausgetreten.  

Und meine Henkersmalzeit, mein Leibgericht natürlich: Fränkischer Schweinebraten mit Kloß. 
Alternative: Ich konvertiere noch beizeiten zum Islam, ficke mich dort gehörig ins Knie und mache schlussendlich den “Rattenfänger von Hameln … für die Anhänger des Propheten“. Das wärs! Vielleicht vergäben mir dann die gelackmeierten Europäer ... und ich müsste mir den Dolch nicht mehr reumütig durch die Därme schieben.